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						 Bei
						dem beschriebenen Bauvorhaben handelt es sich um eine
						medizinische Forschungs- und Ausbildungsstätte der
						Universität Regensburg. Seit April 1984 ist der 1.
						Bauabschnitt fertiggestellt und in Betrieb. Der weitere Ausbau
						erfolgte seitdem in mehreren Abschnitten bis hin zum bis dato
						letzten BA 3, welcher im Jahr 1999 an die Universität
						Regensburg übergeben werden konnte. Hierdurch wurde das
						Klinikum auf 1022 Betten erweitert. 
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						 Das UBA
						hat zwei grundsätzlich verschiedene
						Erweiterungsmöglichkeiten untersucht, wonach sich neue
						Bauteile in Richtung Westen und in Richtung Süden
						anlagernd würden. Eine Vermittlung hierzwischen ermöglicht
						es u.a. die aufgelockerte Baustruktur beizubehalten und eine
						geringe Höhenentwicklung auf max. 4 Geschosse über
						Gelände zu beschränken. Dadurch bleibt nicht zuletzt
						der Landschaftsbezug erhalten - auch sind vielfältige
						Ausblicke auf das Universitätsstammgelände und die
						Altstadt von Regensburg gegeben. 
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						 Als
						Ergebnis eines Architektenwettbewerbes wurde das
						Architekturbüro Schuster Pechtold + Partner (jetzt
						Schuster Pechtold Architekten GmbH) mit dem 3. BA betraut. An
						dieser Planung sind auch die Architekten des 1. und 2. BA
						(Heinle, Wischer und Partner - Stuttgart) sowie das
						Universitätsbauamt beteiligt. 
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						 Die
						Gestaltung der Aussenanlagen erfolgte in mehreren Etappen, je
						nach Stand der Hochbauarbeiten. Es wurden neben den ebenerdigen
						Freiflächen auch Dachflächen in grossem Umfang
						intensiv und extensiv begrünt.  
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